Webdesign ist das, womit man den Besucher begrüßt
| Webdesign und Webseite
Jedes Webstudio fängt mit der Erstellung und Auswahl des Webdesigns einer Webseite an. Für die meisten ist das Webdesign auch der Anfang und Hauptteil, da die meisten Seiten, wie Visitenkartendruck-oder Unternehmenswebseiten nach Image und informationsreichtum streben, d.h. Für solche Seiten ist es die Hauptsache gut auszusehen und einen würdigen Eindruck zu machen. Wenn man über Webdesign spricht, dann wäre es angebracht das Sprichwort zu erläutern: “Nicht Kleider machen Leute, sondern Leute machen Kleider”. So ist es auch: Nicht der Content macht das Design, sondern das Design macht den Content.
Das Webseitendesign ist das Erste, worauf die Nutzer ein Auge werfen, nachdem sie Ihre Webadresse in die Suchleiste eingegeben und auf “Enter” gedrückt haben. Denn mit seinem eigenen subjektiven “Ui, wie schön” oder “Boa, wie hässlich” urteilt man über das Design. Und erst nach dem Eindruck des Designs bewertet man den Content und die Funktionstüchtigkeit der Webseite.
Webdesign mag keine knappen und sinnlose Rahmen
| Webdesign und Webseite
Nicht alle können ein raffiniertes Design von einem geschmacklosen unterscheiden. Nicht allen ist der Wert eines exklusiven Designs, anhand des vorgefertigten Layouts bewusst. Früher oder später steht jedes Webstudio vor einer Zwickmühle ihre Kunden zu verlieren und nichts zu verdienen oder auf all seine Wünsche einzugehen und im Endeffekt eine Konzeptlose Webseite zu erhalten, das peinlich wäre ins Portfolio zu setzen.
Oft kann ein Webdesigner durch das Verschulden des Auftraggebers kein gutes Design erstellen
Wenn er es rot auf gelb haben möchte, oder dass auf der Startseite das Foto der Ehefrau erscheint und damit basta. Es ist gut, wenn die Ehefrau eine Augenweide ist, aber mit gelb auf rot ist nichts zu machen. In so einem Fall ist das Webdesign dazu verdammt grauenvoll zu sein. Natürlich hat der, der zahlt das letzte Wort und man kann auch in die Fußstapfen in “des Kaisers neue Kleider” treten, aber in den meisten Fällen sollte man die Forderungen für den Webdesigner lieber nicht zu hoch schrauben, um sein Fantasie-Spektrum nicht einzuschränken. Und natürlich sollte man die eigenen Wünsche und Richtungsvektoren bekanntgeben, z.B. wenn es darum geht welchen Hintergrund die Webseite haben soll, welche Farbskala, welchen Stil: offiziell oder heimisch usw.
Wie wählt man ein Design für eine Webseite aus?
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Eine eindeutige Antwort gibt es nicht zu dieser Frage nicht. In diesem Fall gibt nur eine Möglichkeit: Sich auf das Talent und Können des Webdesigners zu verlassen. Das Layout einer Webseite wird gewöhnlich kostenlos erstellt und bei der Erstellung müssen folgende Momente beachtet werden:
- Ob die Webseite in die Augen sticht (oder ob zu grelle Farben vorhanden sind)
- Ob bestimmte Elemente einen reizen (Musterartiger Hintergrund usw.)
- Bequeme Informationswahrnehmung (Textgröße, Schrift usw.)
- Die Größe der Seite (eine viel zu große oder kleine Seite ist nicht gut, der Bildschirm ist bei jedem anders)
Fazit: Die Geschmäcker sind verschieden.
Am besten wäre es auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Zeigen Sie das Layout Ihren Freunden, Kollegen, hören Sie sich um wie es ankommt und bilden Sie sich selber eine Meinung dazu.